Wilkommen im Internet

Mal wieder ein Video das alle Schwächen des modernen Internet und des Web2.0 offen legt.

Teil 1:

Teil 2:

Wikipedia geht offline

... ok ganz so schlimm ist nun auch nicht gleich.

Am Donnerstag hat das Landgericht Lübeck entschieden, dass die Domain Wikipedia.de nicht mehr auf auf de.wikipedia.org weitergeleitet werden darf.
Grund ist ein Eintrag über Lutz Heilmann bei Wikipedia, der daraufhin die einstweilige Verfügung beim Landgericht erwirkt hatte. Aber keine Sorge der Wikimedia Verein wird natürlich gegen das Urteil in Berufung gehen.

Quelle: Winfuture.de

Aus Party Pics werden Party Vids

An Fotographen auf allen Arten von Partys haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt. Sei es in der Disco, beim Konzert oder anderen Live Veranstaltungen. Meistens werden diese dann auf mehr oder weniger übersichtlichen Seiten der Discothek oder einer Bilder/Party Crew präsentiert.
Die Stimmung kann so recht passabel eingefangen werden.

Aber der Trend zum allgemeinen Medialen Web2.0 Strip geht eindeutig in Richtung der bewegten Bilder.

Als Beispiel hierfür habe ich mir mal das Video Portal der Videonauten ausgesucht. Hier werden Videos der besten Dresdner Partys gezeigt und mit passender Musik untermahlt. Ein solches Video kann dem Benutzer viel schneller einen Eindruck von der Party vermitteln und ist um einiges Praktischer als riesige Bilder Archive.

Zur Einstimmung habe hier noch ein Video der Disko fucks House Tour @ Terminal 1:

Update: Ich habe das Video entfernt da es immer automatisch Startet

Google schafft die Auktionen im AdWords ab.

Endlich ein Lichtblick am "We're not Evil Tunnel", den Google versucht sein Werbe Netzwerk AdWords ein bisschen Fairer zu gestalten. Galt momentan noch die Divise das der mit dem größtem Portmonee auch an erster Stelle der Google Suche als Werbung eingeblendet wurde, wird nur der mit der besten Qualität gewinnen.
Aber langsam, hier erst mal die Fakten. Momentan ist es bei AdWords so, dass die Platzierung der Werbung von 2 Faktoren abhing. Einmal dem CPC und zum Zweiten der Qualität. CPC was Cost per Click bedeutet ist eine Art Auktion, man stellt einen Mindestegebot ein und ist dieses für den gewünschten Suchbegriff hoch genug, so wird die Anzeige geschalten. Der Qualitätfaktor setzt sich zusammen aus Ladezeit und ob die Seite zum Gesuchten Begriff passt. Leider ist es in der Praxis so dass durch dieses System nur Große Seiten ganz vorne in der Werbung Landen.
Mal ein Beispiel: Für den Begriff "Auto" stehen Beträge von bis zu 5€ im Raum.

Was hat Google nun vor? Es soll nicht mehr der ganz Vorne stehen der die meiste Kohle hat, sonder der mit der besten Seiten. Also Rückt der Qualitätfaktor in den Vordergrund. Er wird auf einer Skala von 1 bis 10 für den Gewünschten Begriff bei AdWords angezeigt und die Seite mit der besten Qualität landet ganz vorne.

Ich sehe schon die Ganzen SEO's zu ADWordsEngineOptimasation's werden :-D

via Golem.de